Aichi – Nagoya

Aichi – Nagoya

Und nun mal wieder mal wieder etwas in der (sehr seltenen) Freizeit gemacht. Ich war auf einem Wochenendkurztrip in Nagoya. Das ließ sich einrichten, weil eine Tour von Shizuoka mit dem Shinkansen nicht so lange dauert.

Als erstes habe ich mir den Atsuta-jingū angeschaut. In diesem Schrein wird hauptsächlich Atsuta-no-ō-mi-kami, ein anderer Name für Amaterasu-ō-mi-kami, verehrt, welche als Sonnengöttin und Begründerin des japanischen Kaiserhauses verehrt wird. Ich sage nur dazu, dass mir dieser Schrein sehr gut gefallen hat, ein wunderschöner.

Als nächstes habe ich mir das Schloss anschauen wollen, aber es war geschlossen aufgrund von Renovierungsarbeiten. Der Neubau des Hauptturmes wird nun im Inneren von der Betonkonstruktion auf die originale Holzkonstruktion geändert. Also nur den Garten und den Hommaru Palast angeschaut. Der Hommaru Palast wurde nach der Reichseinigung zusammen mit dem Schloss gebaut und diente als Provinz-Residenz und Regierungsamtssitz. Es war ein Nationalschatz und geschätzt als Architekturmeisterwerk. Es wurde im zweiten Weltkrieg alles zerstört und seit 2009 nach und nach wieder restauriert. Wirklich sehr schöne Architektur.

In den Osu Einkaufsstraßen und am Osu Kannon Tempel war ich dann auch noch. (Und noch einen kleinen Schrein gefunden, wie es sie zahlreich über ganz Japan an jedem Fleck in jeder Größe gibt)

Bevor ich dann mittags wieder nach Hause bin, habe ich mir dann Sonntagmorgens noch das Aquarium im Hafen angeschaut. Es war zwar schön, aber mir taten die Tiere Leid mit dem eingeschränkten Platz. Ich habe zwar selber vor sehr langer das letzte Mal in Deutschland ein Meerestier in einem Tank gesehen (ich glaube nicht schon mal in einem reinen Aquarium gewesen zu sein), aber ich glaube diese Tanks waren alle größer…. (und ich hielt die schon für klein). Unter Vorbehalt, weil ich mir meiner Erinnerung nicht sicher bin.

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