Kurz vor Weihnachten habe ich einen Kurztrip nach Takayama gemacht, auch um mir das Dorf Shirakawa-gō anzuschauen. Sonntagmorgens los, gegen Mittag dann angekommen und mir den historischen Teil Takayamas angeschaut und am Montag dann hauptsächlich das Dorf Shirakawa-gō besucht. Die restliche Zeit am Montag und Dienstagmorgens (Heiligabend) nochmal ein wenig Takayama. Ein typischer japanischer Urlaub….
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Kyōto – Altstadtviertel Gion
Gion ist ein Stadtviertel in Kyōto, welches sich erst in der Sengoku-Periode („Zeit der [gegeneinander] kriegführenden Länder“; ca. 1467 – 1600) bildete. Es ist direkt am Yasaka Schrein (früher Gion Schrein) und nicht unweit des Kiyomizu Tempel. Es hat sich zum bestbekanntesten Geisha-Viertel in ganz Japan entwickelt.
WeiterlesenKyōto – Arashiyama
Arashiyama ist ein Viertel im westlichen Kyōto, ein nationales Kulturgut und ist u.a. berühmt für seinen Bambuswald und seine Brücke.
WeiterlesenKyōto – Fushimi Inari-Taisha
Der Fushimi Inari-Taisha ist ein Shintō-Schrein und der Hauptschrein von ca. einem Drittel aller Inari-Schreine in Japan. In ihm wird der Gott Inari verehrt, welcher der Gott der Füchse, der Fruchtbarkeit, des Reises, des Tees, des Sakes, der Landwirtschaft und Industrie, des allgemeinen Wohlstands und des weltlichen Erfolges, und einer der Haupt-kami (Gott) des Shintō ist. Er war/ist auch der Schirmherr der Schwertschmieden und Kaufleuten. Je nach Region ist er weiblich, männlich oder androgyn. Reinweiße Füchse dienen als seine Übermittler.
WeiterlesenKyōto – Schloss Nijo-jo
Das Schloss Nijo-jo wurde 1603 auf Befehl des Shogun Tokugawa gebaut und diente als seine Residenz in Kyōto, wenn er den mal hier anwesend war (Seine Residenzstadt war Edo, das heutige Tokyō). In diesem Schloss verkündete er auch seine Ernennung zum Shogun, als auch sein Nachfahre das Ende des Shogunats 1867. Später wurde das Schloss eine Villa des Kaisers, bis es 1939 an die Stadt Kyōto vermacht wird.
WeiterlesenKyōto – Kiyomizu Tempel
Kiyomizu-dera bezeichnet mehrere buddhistische Tempel, aber zumeist ist der Otowasan Kiyomizudera gemeint, welcher ein Tempel im östlichen Kyōto ist. Er gehört zum Weltkulturerbe historisches Kyōto und ist bekannt für seine weite Terrasse an einem steilen Bergabhang auf welchem man eine schöne Aussicht auf Kyōto hat und man sehr schön die Bäume während der verschiedenen Jahreszeit bewundern kann. Wie sollte es aber auch anders sein, eben jene Terrasse wurde gerade renoviert…
WeiterlesenKyōto – Ginkakuji Tempel
Der Ginkakuji („Tempel des Silbernen Pavillons“) wurde vom Shogun Ashikaga Yoshimasa 1482 als sein Altersruhesitz erbaut und nach seinem Tod unvollendet gemäß seinem Wunsche zu einem Zen-Tempel umgestaltet. Entgegen des Namens besteht er nicht aus Silber.
WeiterlesenKyōto – Ryoanji Tempel
Ryoanji Tempel ist ein Zen-Tempel und Teil des UNESCO Weltkulturerbe historisches Kyōto. In diesem Tempel ist der wohl berühmteste Zen-Garten Japans mit 15 platzierten Steinen in diesem. Jedoch kann man von jeder Position aus nicht alle 15 Steine gleichzeitig sehen.
WeiterlesenKyōto – Kennin-ji
Der Kennin-ji ist der älteste Tempel in Kyōto und ein Zen-Tempel. Berühmt ist der Tempel u.a. für den Wandschirm mit der Darstellung des Windgottes und Donnergottes („Fūjin-Raijin-Bild“), ein Nationalschatz Japans. Dieser Wandschirm ist komplett mit Blattgold belegt. Des Weiteren ist in der Dharma Halle ein eine große Buddha Shakyamuni Statur. In ebendieser Halle wurde 2002 anlässlich des 800-jährigen Bestehen des Tempels ein Drachenpaar an die Decke gemalt.
WeiterlesenKyōto – Nanzen-ji
Der Nanzen-ji ist ein buddhistischer Tempel im Osten Kyōtos und ist der Haupttempel des Nanzen-ji Zweiges von Rinzai Zen. Er ist berühmt für seinen traditionellen Garten und das beeindruckende Holzhaupttors (Sanmon).
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