Apotheken

Andere Länder, andere Sitten. Auch andere Apotheken. In Dubai konnte ich kurz eine Apotheke mir anschauen. Dort hatte ich als Kunde direkten Zugang zu Arzneimitteln, die in Deutschland als Apothekenpflichtig gelten (Sind bei nicht sachgerechter Anwendung schädlich). Ob da auch welche dabei waren, die in Deutschland der Verschreibungspflicht unterliegen weiß ich nicht, soviel Zeit hatte ich nicht um das Terminal zu wechseln.

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Erste Tage

Donnerstag wurde ich ein wenig eingewiesen und habe meine Forschungsaufgabe erhalten.
Außerdem wurde mir die Arbeitszeit genannt, die ist natürlich (wie anders zu erwarten) lang. Mir wurde aber eine relativ kurze Arbeitszeit genannt, die anderen arbeiten länger. Auch wenn schon zu merken war, dass man von mir erwartet länger zu arbeiten… (Am Samstag, während des Vormittags stattfindenden Journalclubs, wurde deutlich gemacht, dass das nur eine Kernarbeitszeit ist…kein Problem wenn es mal notwendig sein sollte (Experimente und so)).

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Es geht los

Nun war es endlich soweit. Nach 6 Monaten Vorbereitungen, Papierkram und Stress machte ich mich auf dem Weg nach Japan. Ohne ausreichende Sprachkenntnisse, in der Uni soll alles in Englisch gehen. Über Hamburg und Dubai ging es nach Tokio-Narita. Narita wurde ausgewählt, weil er zu den Flughäfen gehört wo man schon das Immigrationsprozedere gleich mitmacht. Viel Schlaf habe ich die Nacht davor nicht bekommen, so nervös war ich. Und der Gedanke: „Warum tust du dir das eigentlich an?“ Die Flüge verlief ohne Probleme, nur in Hamburg lernte ich meine Waage hassen, ich hatte auf einmal ein zu schweres Handgepäck und mein Reisegepäck war nun 1 Kg unter dem Limit, sodass ich mehr mitnehmen hätte können…. (Hatte vorher verzweifelt sehr viel zurücklassen müssen, weil ich deutlich drüber war).

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