Erste Tage

Donnerstag wurde ich ein wenig eingewiesen und habe meine Forschungsaufgabe erhalten.
Außerdem wurde mir die Arbeitszeit genannt, die ist natürlich (wie anders zu erwarten) lang. Mir wurde aber eine relativ kurze Arbeitszeit genannt, die anderen arbeiten länger. Auch wenn schon zu merken war, dass man von mir erwartet länger zu arbeiten… (Am Samstag, während des Vormittags stattfindenden Journalclubs, wurde deutlich gemacht, dass das nur eine Kernarbeitszeit ist…kein Problem wenn es mal notwendig sein sollte (Experimente und so)).

Am Freitag hat mich die Sekretärin wieder sehr stark beim Anmelden im Einwohnermeldeamt, der Krankenkasse und der Rentenversicherung unterstützt. Alles ist Pflicht, obwohl man als Student von der Rentenversicherung befreit werden kann. Außerdem musste ich noch zwei Bankkonten anlegen (internationale werden nicht akzeptiert), eines für die Miete des Wohnheims und für die Uni, das andere für manche Stipendien die nur ein Konto von dieser Bank akzeptieren(?).

Kurzum, OHNE Japanisch ist es sehr schwer sich in Japan außerhalb der Universität/gewisser Kreise zu verständigen. Geringe Grundkenntnisse sind dringend angeraten. Auch wenn man das Glück haben kann auf Japaner zu stoßen, die (geringe) Englischkenntnisse haben und die Japaner auch ständig bemüht sind selbst ohne Englisch zu kommunizieren und zu helfen.

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