Ich habe es nun endlich mal geschafft mir meine Universität etwas genauer anzuschauen. Natürlich nur Samstag nach der Arbeit…
Daher ist es auch Verhältnismäßig still (und noch hell) auf den Bildern. Unter der Woche hätte ich mich vermutlich auch ein wenig doof gefühlt auf dem Gelände die Bilder zu machen.Weiterlesen
Articles by robert
Architektur/Landschaft 1
Und schon wieder eine Sammelkategorie…
Hier werde ich hauptsächlich diverse Bilder zeigen, weil mich die japanische Architektur (besonders die alte) und die Landschaften/Gartengestaltung doch sehr fasziniert bzw. mich in den Bann geschlagen hat.Weiterlesen
Essen 1
Hier werde ich ab und zu mal etwas über das japanische Essen berichten, soweit ich das vermag.Weiterlesen
Kultur 1
Unter diesem Schlagwort werde ich ab und zu mal über Dinge berichten die aus deutscher Sicht anders oder komisch sind, sofern ich für ein Thema keinen eigenen Beitrag habe. Dies soll aber keineswegs eine negative/positive Bewertung bekommen, bloß eine Feststellung: Das ist halt anders als gewohnt.Weiterlesen
Hanami
Ich hatte das Vergnügen gleich am Anfang das(?) Hanami, also das berühmte Kirschblütenschauen, mitzuerleben. Dies diente auch gleich als meine Willkommensfeier. Dazu hat sich die ganze Weiterlesen
Straßenverkehr
Der Straßenverkehr ist im Prinzip genauso wie in Deutschland, nur dass hier Linksverkehr herrscht. Das reicht tatsächlich als Faustformel. Das andere ist, dass die hier durchaus sehr enge Straßen haben, sodass diese (auch breitere Straßen) keinen Gehweg für Fußgänger haben. Dann muss man halt auf der Straße laufen. Gegen den eigentlichen Verkehr gerichtet. Das hat mir schon so ein paar mulmige SituationenWeiterlesen
Honkakuji Tempel
Als ich auf der Suche nach Läden, Supermärkten, Kaufhäusern und meine Umgebung schon mal ein wenig zu erkunden war, bin ich auf den Honkakuji-Tempel gestoßen. Zumindest heißt er so in meiner Kartenapp und in Google taucht er auch so auf. Es handelt sich dabei um einen buddhistischen Tempel.
Hier einfach nur die Bilder.
Apotheken
Andere Länder, andere Sitten. Auch andere Apotheken. In Dubai konnte ich kurz eine Apotheke mir anschauen. Dort hatte ich als Kunde direkten Zugang zu Arzneimitteln, die in Deutschland als Apothekenpflichtig gelten (Sind bei nicht sachgerechter Anwendung schädlich). Ob da auch welche dabei waren, die in Deutschland der Verschreibungspflicht unterliegen weiß ich nicht, soviel Zeit hatte ich nicht um das Terminal zu wechseln.
Erste Tage
Donnerstag wurde ich ein wenig eingewiesen und habe meine Forschungsaufgabe erhalten.
Außerdem wurde mir die Arbeitszeit genannt, die ist natürlich (wie anders zu erwarten) lang. Mir wurde aber eine relativ kurze Arbeitszeit genannt, die anderen arbeiten länger. Auch wenn schon zu merken war, dass man von mir erwartet länger zu arbeiten… (Am Samstag, während des Vormittags stattfindenden Journalclubs, wurde deutlich gemacht, dass das nur eine Kernarbeitszeit ist…kein Problem wenn es mal notwendig sein sollte (Experimente und so)).
Es geht los
Nun war es endlich soweit. Nach 6 Monaten Vorbereitungen, Papierkram und Stress machte ich mich auf dem Weg nach Japan. Ohne ausreichende Sprachkenntnisse, in der Uni soll alles in Englisch gehen. Über Hamburg und Dubai ging es nach Tokio-Narita. Narita wurde ausgewählt, weil er zu den Flughäfen gehört wo man schon das Immigrationsprozedere gleich mitmacht. Viel Schlaf habe ich die Nacht davor nicht bekommen, so nervös war ich. Und der Gedanke: „Warum tust du dir das eigentlich an?“ Die Flüge verlief ohne Probleme, nur in Hamburg lernte ich meine Waage hassen, ich hatte auf einmal ein zu schweres Handgepäck und mein Reisegepäck war nun 1 Kg unter dem Limit, sodass ich mehr mitnehmen hätte können…. (Hatte vorher verzweifelt sehr viel zurücklassen müssen, weil ich deutlich drüber war).