あけましておめでとう! (=akemashite omedetou). Ich wünsche ein frohes neues Jahr. Und wer hat gedacht: „Mist, der lebt ja noch“. Tja, kann und will ich erstmal nicht ändern. Ich bin ja eher im Labor eingesperrt, sodass mir Zeit für neues fehlt und außerdem habe ich mir über Weihnachten und Neujahr doch den Feiertagsstress zu Hause in Deutschland angetan. War stressig, aber notwendig nach über eineinhalb Jahren hier im (für uns) fernen Osten.
Aber nun zum eigentlichen Beitrag, ich war nun zum zweiten Mal in Tokyo, Odaiba.
Diesmal nicht zum Gundam (Riesenkampfroboter) anschauen, sondern um das Weltweit erste Lichtmuseum zu besuchen. Die ganze Ausstellung basiert nur auf Licht und Projektionen. Diese können durchaus auch auf den Besucher reagieren. Manche Projektionen wandern auch ganze Flure entlang. Es war schon beeindruckend, aber leider auch ein wenig verwirrend. Ausgeschildert ist dort wenig und aufgrund der Art der Ausstellung ist alles dunkel und zudem noch verwinkelt aufgebaut. Ich habe zwar irgendwann den groben Aufbau verstanden, aber mindestens das Café habe ich nicht gefunden. Den Rest glaube ich schon. Im folgendem sind einfach mal unkommentiert einige Bilder dazu.
Da ich schon mal wieder in Odaiba war, habe ich mich ein wenig mehr umgeschaut. Zum einen war ich wieder auf einem Riesenrad, sodass ich ein paar schöne Bilder der Umgebung schießen konnte.
Außerdem gibt es dort einen kleinen Nachbau der Freiheitstatue und ich konnte mir den Sonnenuntergang am Strand anschauen. (Außerdem mal wieder eine kleine Speisekarte, zum Preisvergleich)
Hier mal die Aussicht aus meinem Hotelzimmer, welches nicht in Odaiba, aber in einem benachbarten Bezirk lag. Am nächsten Tag bin ich dann auch schon wieder mit dem Shinkansen nach Hause.
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